Heute früh beim ersten Erwachen eine beängstigende Entdeckung: Isst den Kind abends Fast Food einer bekannten Sorte, riecht das Erbrochene am nächsten Morgen – nach gar nichts. Du kannst aufputzen und danach ganz beruhigt wieder einschlafen, weil du so etwas einfach nicht richtig ernst nehmen magst. Wenn schon erbrechen, dann richtig, mit Drama und Gestank, dann weiss man zumindest, dass das Kind sich mit anständigem Essen den Magen verdorben hat. Ein Grund mehr, so wenig Fast Food wie möglich zu essen.
Grossfamiliengroove à discrétion 
Nach langem Ringen haben wir uns für den anderen pädagogischen Ansatz entschieden: Fast Food-Mist nur dann, wenn es nirgendwo anständiges Essen gibt, damit das widerliche Zeug nicht zum Festtagsmenü wird.
Kann ich nichts dazu sagen, meine Kinder haben nur zum Geburtstag ab dem 13 Lebensjahr in solchen Lokalen gefeiert und das haben sie sich gewünscht. Mit dem Enkel gehen wir vielleicht 2 mal im Jahr dort essen, ist noch nie zu einem Erbrechen gekommen. Inzwischen gehen wir aber eher beim Chinesen an das Fließband, dass vorbeiläuft. Das findet das Kind spannend.