Warum so nervös, Mama Venditti?

Natürlich war meine Nervosität vollkommen unbegründet, für einmal war nicht einmal die Kleiderfrage ein Problem, alles lief bestens, die Suppe war so gut, wie Kürbissuppe immer ist, die Gäste waren zufrieden und auch wenn sie nicht in Scharen kamen, so war es doch ein wunderschöner Abend. Wie immer in solchen Fällen hätte ich mir die ganze Aufregung sparen können, denn im Grunde genommen spielt es ja keine Rolle, ob ich meinen Kindern oder meinen Gästen vorlese. Vielleicht lerne ich eines Tages, dies schon im Voraus zu erkennen und auf das ganze nervöse Getue zu verzichten. Vielleicht aber kann ich einfach nicht anders, weil es mir einfach sehr viel bedeutet, mein Geschriebenes und die Menschen, die es lesen, zusammenzubringen.

20131110-235029.jpg

Herzliche Einladung

Wer…

  • am Samstag, 9. November um 17 Uhr gerade in unserer Region ist,…
  • gerne einmal die einmalige Atmosphäre im Kreuzgang unserer Stiftskirche geniessen möchte,…
  • einen gemütlichen Abend mit netten Menschen verbringen möchte,…
  • den Beweis braucht, dass es „Meinen“, Karlsson, Luise, den FeuerwehrRitterRömerPiraten, den Zoowärter und das Prinzchen wirklich gibt,…
  • Lust auf Kürbissuppe hat,…
  • sehen will, wie ich ins Rotieren gerate,…
  • „Meinem“ zu seinen gelungenen Illustrationen gratulieren möchte,…
  • sich auf die Adventszeit einstimmen möchte,…
  • mich lesen hören will,…
  • ein signiertes Exemplar meiner Bücher kaufen möchte,…
  • sonst irgend einen Grund findet, vorbeizuschauen,…

…ist herzlich zur Lesung beim offenen Bücherregal eingeladen. Hier geht’s zum Einladungsflyer mit allen nötigen Angaben: Flyer Lesung 9.11.13.

Ich freue mich riesig!

backen mit vernunft

Und hier noch ein Bild vom Kreuzgang, zur Verfügung gestellt von Eulenkling:

P1050195Kopie

Ein bisschen Werbung…

Weil sich die Läden inzwischen ganz ungeniert mit Weihnachtskram anfüllen, erlaube ich mir, auf meinen aktualisierten Buchshop aufmerksam zu machen. Man möchte es ja nicht wahrhaben, aber der 1. Advent rückt bedrohlich näher. Hier findet ihr „Füsse hoch!“, das Adventsbuch für Erwachsene, „Leone, Belladonna & ihre Kinder“, der zweite Band von „Leone & Belladonna“ und die beiden Hörbücher in Schweizerdeutsch. Bitte gebt bei einer Leone-Bestellung per Mail (Tamar.Venditti@gmx.ch) an, ob ihr Band eins oder Band zwei wünscht, denn im Webshop ist nur der zweite Band abgebildet. Natürlich schreibe ich auch gerne eine Widmung rein, wenn ihr das wünscht. 

Für meine Leser aus Deutschland: „Füsse hoch!“ bekommt ihr auch im SCM-Shop, bei Amazon können alle drei Bücher bestellt werden. 

20130819-230509.jpg 20130819-231127.jpg

Darf ich vorstellen?

Wieder einmal missbrauche ich meinen Blog schamlos für Werbung in eigener Sache, denn jetzt sind sie da, die neuen Bücher und ich muss sie euch jetzt einfach vorstellen. 

„Füsse hoch!“ ist das Buch für alle, die gerne bei mir mitlesen, denn die Texte sind im ähnlichen Stil geschrieben. In 24 Episoden möchte ich Eltern durch die Adventszeit begleiten, sie zum Lachen bringen und manchmal auch zum Nachdenken. Aber vielleicht wollt ihr ja gar nicht die Texte lesen, sondern einfach nur die Illustrationen, die „Meiner“ gemacht hat, bewundern. Wenn ihr mich fragt, sind sie gelungen, aber ich sehe das natürlich nicht ganz objektiv…

Hier könnt ihr schon mal einen Blick ins Buch werfen und damit ihr auch wisst, wonach ihr im Buchladen suchen müsst, hier noch das Bild:

IMG_9698

„Leone, Belladonna & ihre Kinder“ ist die Fortsetzung meines ersten Buches. Der schwarz-weisse Kater und seine grünäugige Frau sind Eltern von drei Kätzchen geworden, die bald einmal weggegeben werden sollen. Mithilfe der Menschenkinder kämpfen Leone und Belladonna dafür, dass die Kätzchen bleiben dürfen. Eigentlich hätte ich das Buch Katzenmama Henrietta widmen sollen, denn sie hat beim Schreiben für Anschauungsunterricht gesorgt. Hätte ich hingegen im Buch beschrieben, wie der echte Leone mit dem Katzennachwuchs umspringt, hätte ich meine kleinen Leser wohl zum Weinen gebracht. Darum habe ich mir erlaubt, meinen Lieblingskater etwas netter darzustellen, als er in Wirklichkeit ist.

Demnächst wird mein Onlineshop aktualisiert, damit ihr die Bücher oder die CD direkt bei mir bestellen könnt, auf Wunsch natürlich gerne mit Widmung. Erhältlich sind sie aber auch beim Verlag oder im Buchhandel.

Hier die Links zu  Leseprobe und Hörprobe.

IMG_9699

Vorschau

Ja, ich weiss, es ist noch viel zu früh für Advent, doch diese kleine Vorfreude sei mir verziehen. Heute nämlich ein erster Blick auf das, was lange bloss ein Gedanke war, schon bald aber sehr fassbar sein wird. Etwas, was mir besonders viel bedeutet, nämlich das erste gemeinsame Werk von „Meinem“ und mir. Ich habe geschrieben, er hat illustriert und so sieht es aus:

20130819-230829.jpg

Dann auch die Fortsetzung von Leone & Belladonna als Buch…

20130819-231127.jpg

…und als Hörbuch auf Schweizerdeutsch:

20130819-231208.jpg

Mehr als erträumt

Wenn unsere Kinder auf der Bühne ihr Bestes geben, dann erfüllt uns Mütter das mit Stolz, auch wenn wir das nicht gerne offen zugeben. Man möchte ja nicht zu den Müttern gezählt werden, die überall Talente und Erfolge ihrer Sprösslinge zur Schau stellen müssen. Solche Mütter sind nicht nur peinlich, sie stürzen auch andere Eltern in tiefe Zweifel. Warum kann mein Kind nicht, was das andere, das offenbar ein Genie ist, mit Leichtigkeit schafft? Haben wir etwas falsch gemacht? Müssten wir sie mehr fördern? Wenn ich also heute von einer für mich ganz besonderen Sternstunde erzähle, dann nur deshalb, weil es einer der schönsten Momente meines Mutterseins war und nicht, weil ich sagen will „Schaut mal her wie grossartig wir doch sind…“.

Es ist nämlich so, dass heute gleich fünf meiner Kinder einen grossen Auftritt hatten. Karlsson mit seiner Geige und als Opa im Theaterstück, Luise als eine der Hauptrollen im Katzenkostüm, der FeuerwehrRitterRömerPirat als Feuerwehrmann, der Zoowärter zum ersten Mal überhaupt als Teil einer fröhlich singenden Kindergruppe und schliesslich – der Grund für all diese Auftritte – „Leone & Belladonna“ als Theaterstück.

Als ich vor ein paar Jahren als überforderte Mutter von drei Vorschulkindern im Morgengrauen am Computer sass, um die Geschichte der beiden Katzen für eben diese drei Vorschulkinder zu schreiben, hätte ich mir das nie und nimmer träumen lassen. Ein ganzer Trupp begeisterter Kinder – darunter vier eigene – die auf der Bühne umsetzen, was in meinem Kopf entstanden ist, nein, damit hätte ich nie gerechnet und so verwundert es wohl nicht, dass mir am Ende fast die Tränen der Rührung kamen. Es ist nicht Stolz im Sinne von „Hach, bin ich nicht toll?“ sondern einfach Freude, dass da etwas herangewachsen ist, worauf ich sehr wenig Einfluss hatte, was aber dennoch nur werden konnte, weil ich einmal etwas angefangen habe. Das gilt für die Kinder und für die Geschichte, die ja auch irgendwie mein Kind ist.

20111218-220759.jpg

20111218-220818.jpg

20111218-220833.jpg

Familienzuwachs

Eigentlich haben unsere Kinder ja keinen Mangel an Geschwistern. Vielleicht an Schwestern, ja, aber an Spielkameraden fehlt es niemandem. Dennoch haben die zwei Kätzchen, die gestern bei uns eingezogen sind, sofort den Ehrentitel „kleine Schwester“ und „kleiner Bruder“ verliehen bekommen. Und die beiden zeigen sich erkenntlich für so viel Ehre: Schon am zweiten Tag lassen sie sich bereitwillig streicheln, auf den Arm nehmen und liebevoll drücken. 

Mir war ja ein wenig bang gewesen, als das Prinzchen und ich vorgestern den Katzenkorb und das Futter einkauften. Was, wenn die Tierchen uns nicht mögen? Was, wenn sie vor lauter Aufregung vergessen, dass sie stubenrein sind? Was, wenn das Prinzchen die zwei für Stofftiere hält und sie am Schwanz zieht? Was, wenn „Meiner“, der dem Familienzuwachs mit Skepsis entgegen gesehen hatte, die beiden nicht ins Herz schliessen würde? 

Heute hat sich gezeigt, dass meine Befürchtungen umsonst waren. Die Kätzchen akzeptieren uns so, wie wir sind und wenn sich einer aufs Sofa setzt, dauert es nicht lange, bis eines von beiden daneben sitzt. Ihre Stubenreinheit haben sie schön brav beibehalten, was insbesondere das Prinzchen, der übrigens keinerlei Anstalten macht, die Tierchen am Schwanz zu ziehen, tief beeindruckt hat.  Und „Meiner“ – man lese und staune – ruft mich alle paar Minuten ins Wohnzimmer, weil sie gerade wieder „so unglaublich herzig sind“ und abends geht er nicht ins Bett, ohne Kater und Katze eine gute Nacht zu wünschen. 

Man sieht also, die zwei gehören bereits voll und ganz zur Familie und weil in dieser Familie jemand ein Buch über einen Kater namens Leone verfasst hat, haben die Kinder sich dazu entschieden, unseren Kater ebenso zu rufen. Das Weibchen soll auf den Namen Henrietta hören, auch sie eine Katze aus dem Buch. Diejenige, die das Buch verfasst hat, fühlt sich natürlich zutiefst geehrt, möchte aber betonen, dass sie keinerlei Einfluss auf die Namensgebung hatte. Sie wäre auch ganz glücklich gewesen, wenn das Weibchen Kezia genannt worden wäre, der Kater… nun ja, äähm,… vielleicht….also gut, ich weiss nicht so recht wie er sonst hätte heissen können, denn schwarzweisse Kater heissen doch einfach Leone, nicht wahr?

Wie es wirklich war…

Also, ihr wolltet ja wissen, wie es war. Gut, fangen wir bei den Haaren an: Die Haarfarbe ist ganz schrecklich. Viel zu dunkel und total billig. „Meiner“ und alle anderen sehen dies zwar nicht so wie ich, aber da es mein Kopf ist, auf dem das Gestrüpp wächst, bin ich auch die Einzige, die beurteilen kann, wie es wirklich ist. Also, noch einmal: Es sieht ganz abscheulich aus. Das nächste Mal muss wieder der Coiffeur ran.

Dann zur Lesung. Es war ganz wunderbar, die Menschen zu sehen, die eigens wegen meinem Buch da waren. Zum Teil Leute, die ich seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen habe. Dazu eine meiner Blog-Leserinnen, die ich zum ersten Mal getroffen habe. Das war einfach toll. Man sagt auch, ich hätte das ganz gut hingekriegt mit dem Vorlesen. Was ich natürlich ganz anders sehe, da mein innerer Kritiker schon angefangen hat zu stänkern, bevor ich das Buch zur Seite gelegt hatte. „Du hast vergessen, dich vorzustellen“, motzte er. „Und dann hast du auch viel zu schnell gelesen und ein wenig öfter lächeln hätte auch nicht geschadet.“ Ihr seht, ich kann euch nicht so richtig sagen, wie es wirklich war. Mir scheint, ich bin da nicht ganz objektiv.

Schliesslich noch zu heute Morgen. Auch hier fällt es mir schwer, zu sagen, ob es gut oder schlecht gelaufen ist. Eines ist klar: Ich war viel weniger nervös als gestern, auch wenn ich heute etwa zehn mal mehr Leute vor mir sitzen hatte. Aber da es heute nicht um mich und mein Buch ging, hatte ich damit eigentlich keine Probleme. Auch heute hat man mir gesagt, ich hätte das ganz gut gemacht, aber mein innerer Kritiker ging heute noch härter mit mir ins Gericht als gestern: „Wie kannst du bloss so blöd sein und vergessen, auf die Kollekte hinzuweisen? Und dein Patzer mit dem Programmablauf war ja äusserst peinlich.“ Ich versuchte ja einzuwenden, dass einem so was beim ersten Mal durchaus passieren könne, aber der innere Kritiker sieht das ein wenig anders. „Wozu bereitet man sich denn auf so einen Auftritt vor?“, fragte er. „So etwas dürfte dir einfach nicht passieren. Und überhaupt war das Ganze ein äusserst peinlicher Auftritt. Wie du da völlig unsicher neben dem Rednerpult gestanden bist, weil du nicht gross genug bist, um dich dahinter zu stellen. Und dann dieser Fleck auf deinem Kleid….“ „Aber den hat doch keiner gesehen, der war ja weiss auf weiss“, versuchte ich mich zu wehren, aber natürlich liess der Miesepeter auch diesen Einwand nicht gelten.

Er hackte dann noch ein wenig weiter auf mir herum, aber irgendwann habe ich aufgehört, auf ihn zu hören und habe mir gesagt, dass meine ersten Auftritte wohl waren, wie erste Auftritte meistens sind: Nicht perfekt, aber auch nicht so schlecht, dass ich mich vor lauter Scham in ein Erdloch verkriechen müsste. Sicher ist, dass ich noch Einiges zu lernen habe. Sicher ist aber auch, dass mir die neuen Erfahrungen Spass gemacht haben. Trotz aller Nervosität und trotz der schrecklichen Farbe auf meinem Kopf.

Mutterfreuden

Es ist da! Das lange herbeigesehnte und zig mal erwähnte jüngste Kind. Heute Nachmittag, nachdem ich von einem ziemlich ermüdenden Ausflug mit dem Zoowärter und dem Prinzchen nach Hause gekommen war, durfte ich es ganz überraschend in die Arme schliessen: Mein Buch! „Leone & Belladonna“ haben nämlich am Freitag ohne mein Wissen die Druckerei verlassen! Im Moment kann ich mein Glück noch nicht fassen, aber immerhin schwebe ich schon so sehr auf Wolke sieben, dass ich für einmal sogar ein sehr privates Bild zeige, eines von meinem jüngsten Baby & mir:

Ist schon bemerkenswert, wie viel frischer man nach der Geburt eines Buches in die Kamera blickt als nach der Geburt eines echten Babys….

Übrigens: Falls jemand mein Buch kaufen möchte dürft ihr euch gerne unter der Rubrik „Buch kaufen oder hier informieren.

Ich hab’s gesehen!

Es ist fast wie Kinderkriegen: Zuerst einmal liegt es in weiter Ferne, vielleicht wird man mal, vielleicht auch nicht. Dann, irgendwann, wird der Traum konkreter, man überlegt sich, ob man den Job aufgeben würde für ein Kind, wo man das Kinderzimmer einrichten würde, wie es heissen würde, wenn es ein Mädchen wäre, wie, wenn es ein Junge wäre. Und dann, eines Tages nimmt man allen Mut zusammen, geht das Risiko ein und wenn alles läuft, wie man sich das gemeinhin vorstellt, dann entsteht ein neues Menschlein. Anfangs ist das alles noch ziemlich irreal, man sieht nichts, spürt nichts, man hat nur einen Teststreifen mit zwei Linien drauf. Mit der Zeit dann wird die Sache konkret, der Bauch wölbt sich, man sieht erste Ultraschallbilder, spürt erste Bewegungen. Und dann, gegen Ende der Schwangerschaft, werden die Ultraschallaufnahmen immer klarer, man erkennt Gesichtszüge, kann sich vorstellen, wie das kleine Menschlein aussehen wird, wenn es erst mal aus dem Bauch kommt. Und plötzlich weiss man, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis man das Kind im Arm halten wird. Ein heiliger Moment.

Einen ähnlich heiligen Moment habe ich soeben erlebt: „Meiner“, Luise, der FeuerwehrRitterRömerPirat und der Zoowärter kamen von Karlssons Konzert nach Hause – ich werde dann morgen gehen und meinen Ältesten danach endlich wieder mit nach Hause nehmen – und brachten ein Programmheft mit. Was soll denn an einem Programmheft so besonders sein, mögt ihr euch fragen. Nun, für mich ist es ein ganz besonderes Programmheft, denn auf Seite 60 findet sich der Beweis, dass die Sache mit dem Kinderbuch nicht irgend ein Hirngespinst war, sondern dass es das Buch geben wird, ja, dass es nur noch wenige Tage dauern wird, bis ich es in den Händen halten werde. Das letzte Ultraschallbild, sozusagen. Das Bild, das mir bestätigt, dass der Traum, den ich schon als Kind geträumt habe, der Traum, den ich lange nicht in die Tat umzusetzen wagte, der Traum, bei dem es keine Garantie auf Erfüllung gab, der Traum, der mir neben dem Traum von einer gesunden Familie der Allerwichtigste ist, wahr wird. Nach Jahren des „Was wäre wenn…“, nach Monaten des „Trau‘ ich mich, oder lasse ich es bleiben?“, nach Wochen des „Ist mein Text gut genug? Machen die ein Buch draus?“ habe ich nun die Bestätigung: Ja, es ist ein Buch! Und eine CD dazu! Und der Name ist „Leone und Belladonna – Eine Adventsgeschichte in 24 Kapiteln“.

Und wie bei den Kindern die Sache erst richtig losgeht, wenn das Kind mal geboren ist, so fängt es auch bei einem Buch erst richtig an, wenn es gedruckt ist. Erst dann weiss man mit Sicherheit, ob das Kind gesund, das Buch gut genug ist. Erst dann weiss ich, ob Leone  und Belladonna den Weg von meinem Kopf in die Herzen der Leser finden werden.

Ist es eigentlich normal, dass ich in diesem Moment nicht nur beinahe platze vor lauter Freude, sondern auch beinahe zittere vor lauter Angst?