Endlich sind auch meine Wahlzettel für die National-und Ständeratswahlen ausgefüllt. Wie das bei uns Hausfrauen so ist, erledige ich mehrere Dinge gleichzeitig und so kommt es, dass Einkaufs- und Wahlzettel parallel ausgefüllt werden. Auf den einen Zettel kommen Abfallsäcke, Katzensand, Fond de Teint und Streichhölzer, auf den anderen die Evangelischen und die Sozialdemokraten. Jetzt nur noch aufpassen, dass die zwei Zettel nicht vertauscht werden. Ich will ja keine Müllschlucker, Vertuscher und Brandstifter nach Bern wählen und dass ich die Evangelischen und die Sozialdemokraten im Regal bei der Migros finde, bezweifle ich doch sehr.
Grossfamiliengroove à discrétion 
Ja, das mit den Grünen gibt mir auch zu denken. Aber immerhin grünliberal, auch wenn ich persönlich auf „liberal“ verzichten könnte.
Von meinem iPad gesendet
Hier insgesamt auch zwei „Richtige“ und Freude am Minus der wählerstärksten Partei. Einzige Frage: Wo ist der Fukushima-Effekt geblieben? Schon wieder aus der kollektiven Erinnerung verschwunden?
Hat funktioniert. Und ausnahmsweise führte auch das Wahlzettelausfüllen zu einem Erfolg. Zwei von „meinen“ Kandidaten sind gewählt. Und bei euch? Auch ein paar Erfolge gefeiert, oder habt ihr es doch nicht rechtzeitig zur Urne geschafft? 😉
Hats funktioniert? Parteien/Kandidaten eingekauft und Lebensmittel gewählt? 🙂
Es geht auch so: Auf den letzten Drücker noch brieflich wählen zu wollen, weil man wenigstens einmal nicht sonntags um 8 Uhr ins Wahlbüro stolpern will. Und dann in der Hektik den Adress-Zettel verkehrt herum ins Couvert stecken und sich das Abstimmungscouvert selbst zuschicken… In unserem Haushalt letzte Woche passiert (nicht mir :-)). Wahlbüro, wir kommen…