„Meiner“ kauft ein

„Meiner“ war auf einer Weiterbildung in Deutschland. Bevor er sich auf die Heimfahrt machte, rief er an, um zu fragen, ob er noch einkaufen solle. „Bring doch einfach ein paar Dinge, die man in der Schweiz nicht bekommt“, antwortete ich. Hier die Liste der Spezialitäten, die er mitgebracht hat:

  • 1 Kilo Paniermehl
  • 1 Kilo Kakao
  • Butterkekse, hierzulande besser bekannt unter dem Namen Petit Beurres
  • 1 Beutel grüne Oliven
  • Vanillinzucker
  • Backpulver
  • Aufbackbrötchen für heute Morgen
  • 1 Kilo Gnocchi
  • Eine Flasche Buntwaschmittel
  • 1 Liter Essigreiniger
  • Parkettreiniger
  • 2 Pack grüne Servietten
  • 3 Flaschen Pepsi Max (habe ich bestellt, weil mein Koffeinpegel gerade bedenklich tief stand, als „Meiner“ anrief)

Gut, er hat auch noch ein paar Dinge speziell für mich mitgebracht, darunter so alltägliche Dinge wie ein Kokosnuss-Brotaufstrich und zweifarbige Flämische Waffeln. Aber ich gehe mal lieber nicht ins Detail, sonst glaubt ihr noch, „Meiner“ würde mich nicht lieben. 

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7 Gedanken zu “„Meiner“ kauft ein

  1. Ja, dass die in Irland ganz andere Sachen haben, kann ich mir gut vorstellen. Hier in der Schweiz hingegen haben wir so ziemlich das gleiche Angebot an Grundnahrungsmitteln wie in Deutschland. Schwieriger ist es, an Waldmeisterpudding und ähnliche Herrlichkeiten zu gelangen und ich hätte eigentlich erwartet, dass „Meiner“ weiss, wie sehr wir das künstliche Zeug lieben. 🙂

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