– Den Schlüssel der Vorratskammer verstecken, damit die Kinder nicht mehr hinter die Schokolade gehen.
– Ein Schlüsselversteck finden, das zwar kindersicher ist, aber nicht so sicher, dass „Meiner“ und ich den Schlüssel nicht mehr finden können.
– Mehr Ruhe ins Familienleben bringen.
– Endlich einen Kurs im Neinsagen besuchen.
– Dem Prinzchen die Windeln abgewöhnen.
– Leberpastete für Karlssons Geburtstag zubereiten.
– Diese fiese Erkältung auskurieren und zwar wenn möglich in den nächsten zehn Stunden.
– Eine Sammlung anlegen für alle Absurditäten des Lebens, über die erst in zehn Jahren gebloggt werden darf, wenn die Leute, die sich im Text wieder erkennen würden, schon längst vergessen haben, dass sie mir je begegnet sind.
– Herausfinden, ob ich das, was ich will, wirklich will, oder ob ich nur glaube, es wollen zu müssen, weil andere wollen, dass ich will.
– Endlich mit dem Entspannungstraining anfangen, damit ich am Freitag fit bin für den Entspannungsmarathon: 72 Stunden im Ländli, ganz für mich alleine. Eine echte Herausforderung.
– Die Küchenkombination gründlich putzen.
– Adventskalender vorbereiten.
– Dem Zoowärter beibringen, dass das elterliche Budget für Weihnachtswünsche beschränkt ist.
– Ein Ausrede überlegen, weshalb ich auch diesen Winter keine Skiferien machen will und wir das Geld lieber für eine Reise im Sommer sparen wollen.
– Die letzten Blumenzwiebeln setzen und endlich diese Kürbislaternen entsorgen.
– Schlafen und zwar sofort! Auch wenn das Prinzchen, das vor einer Stunde wieder aufgewacht ist, gerade einen Kreativitätsschub hat und mir Autos, Garagen und Kanonen malen will. Und das alles in rosarot.

Hab‘ ja nie behauptet, dass ich das auch alles machen werde… 😉
Uiuiui, da hast Du Dir ja viel vorgenommen. Meine letzte To-Do-Liste sah so aus:
1) ToDo-Liste schreiben
Weiter bin ich dann nicht gekommen, war abgelenkt 😉