In diesem wunderbaren Land, in dem wir leben, kann es dir passieren, dass dir an einem Elterngespräch, bei dem es um die Zukunft deines auf spezielle Förderung angewiesenen Kindes geht, gesagt wird: „Ja, die Lösung, die wir jetzt skizziert haben, wäre wirklich ideal und wir denken, Ihrem Kind würde das sehr viel helfen, aber da zwischen Ihrem Wohnort und der drei Kilometer entfernten Schule die Kantonsgrenze liegt, können wir nicht garantieren, dass dies bewilligt wird.“ Die Alternative? Weiterhin irgendwie durchbeissen. Oder einen Schulweg von 40 Kilometern in Kauf nehmen. Oder selber irgend eine Lösung finden.
Manchmal könnte ich ihn erwürgen, diesen Kantönligeist.
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Mit dieser Rückendeckung mache ich mich doch gleich auf die Socken, um den Kerl zu erledigen. 😉
Das hoffe ich auch. Aber je nach Gespräch, das wir gerade hatten, kommen manchmal wieder die Zweifel…
Oh! Hoffentlich siegt nicht die Bürokratie sondern der Verstand!
Falls du es machst, lass es mich wissen. Ich verschaff dir jedes Alibi! 😉