Noch bin ich nicht weg, da beginnt „Meiner“ schon, mir zu zeigen, wie man es schafft, nicht im Chaos zu landen. Hüpft morgens um Viertel nach sechs fröhlich aus dem Bett und steht Minuten später frisch geduscht und angezogen da und beginnt, Wäsche wegzuräumen – „Nachher habe ich ja keine Zeit mehr dazu“ – und die Waschmaschine zu entstopfen.
Alles, was ich dazu sagen kann: Streber!
Das ist ja das „Schlimme“ an ihm: Er hat am Morgen immer Elan. Dafür pennt er abends um zehn schon ein und ich bin noch voll im Saft. 🙂
Hihi. Lass ihn das erst Mal ein paar Monate statt Tage machen. 😉 Und falls „Deiner“ am Morgen wirklich immer so viel Elan hat, darf er sonst jeweils gern noch bei uns vorbeikommen…