Das könnte uns jetzt nicht interessieren

Wer heute in seiner Küche etwas Frittiertes zubereitet, tut dies nicht, ohne sich vorher eingehend mit der Frage auseinanderzusetzen, ob das erlaubt ist, erst recht, wenn die Speise neben viel Fett auch noch eine gehörige Portion Zucker enthält. Da gilt es zu überlegen…

… wie viel Fett und Zucker die Kinder in den vergangenen sechs Tagen bereits konsumiert haben. 

… mit welchen Massnahmen man diesen Frevel in den kommenden Tagen zu kompensieren gedenkt.

… mit welchen Worten man den Kindern verständlich macht, dass dies eine ganz böse, Sache ist, die man sich nur ausnahmsweise mal gönnen darf, weil Frittiertes fast so gefährlich ist wie illegale Drogen.

… wie man das schlechte Gewissen zum Schweigen bringt, das einem einreden will, wer seinen Kindern Frittiertes vorsetze, könne sie auch gleich vergiften.

Ist all dies zu Ende gedacht, wird es Zeit für die Vorbereitungen. Als erstes gilt es natürlich,  die Fritteuse zu finden, die irgendwo im hintersten Winkel verborgen ist, weil sie erstens nur etwa einmal alle zwei Jahre im Einsatz ist und zweitens auf gar keinen Fall strenggläubigen Gästen, die jeglichen Fettkonsum aufs Strengste verurteilen, unter die Augen kommen darf. Danach werden alle Fensterläden geschlossen, damit die Nachbarn nicht mitkriegen, welches Verbrechen da gerade begangen wird. Und natürlich muss man sich auch ein paar kluge Ausreden zurechtlegen für den Fall, dass unverhofft jemand reinschneit, wenn man gerade an der Fritteuse steht. 

Ist man schliesslich an dem Punkt angelangt, an dem man endlich loslegen könnte, braucht man eines nicht: Eine Rezept-Homepage, die unterhalb des Rezeptes unter „Das könnte Sie auch interessieren“ ein Buch anpreist: „Fit und Schlank – Drei Kilo abnehmen in drei Wochen“

Das interessiert uns dann wieder, wenn die Kalorienbombe verdaut ist…

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Fast schon wundersam

Nahezu Unglaubliches hat sich bei uns zu Hause ereignet. Zwei grosse Tafeln Schokolade – die Riesendinger, die etwa 400 Gramm auf die Waage bringen – haben drei volle Monate in unserem Küchenschrank überlebt. 

Keiner hat ihnen das Papier vom Leib gerissen.

Keiner hat sich heimlich ein Stück abgebrochen.

Keiner hat sie bis auf den letzten Würfel verdrückt und dann das leere Papier mit ein paar Krümeln liegen gelassen.

Ja, es sieht gar so aus, als wären sie während der ganzen langen Zeit nicht ein einziges Mal berührt worden. 

Sie liegen einfach da, zufrieden und ganz und gar unbesorgt, gerade so, als hielten sie sich nicht an einem für Schokolade brandgefährlichen Ort auf. Wo doch die durchschnittliche Lebensdauer einer Tafel Schokolade in diesem Haus eine halbe Stunde beträgt.

Ein Wunder, könnte man fast denken. Wenn es denn keine Zartbitterschokolade wäre…

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Wie ich unseren Käse verraten habe

Heute Abend nach langer Zeit wieder einmal Marktforschung am Telefon.

Nachdem man die üblichen Dinge über mich in Erfahrung gebracht hat – Alter, Geschlecht, Nationalität – die Frage aller Fragen:

„Frau Venditti, mögen Sie Schweizer Käse?“

Und weil ich diese Frage mit „Ja, natürlich“ beantworte, folgen weitere Fragen, die meine Liebe zum Schweizer Käse fassbarer machen sollen.

Ob ich der Meinung sei, Schweizer Käse sei würziger als alle anderen Käsesorten auf der Welt. Ob ich denke, inländischer Käse werde mit mehr Sorgfalt hergestellt als ausländischer Käse. Ob ich finde, nur Schweizer Käse bestehe ausschliesslich aus naturbelassenen Zutaten. Ob ich die Überzeugung vertrete, Schweizer Käse werde in einer intakten Umwelt produziert. Und noch ein paar weitere Fragen, die ich als gebürtige Schweizerin natürlich allesamt ohne zu zögern mit einem kräftigen Ja hätte beantworten müssen.

Aber was tue ich schlechter Mensch stattdessen? Denke an die dampfenden Nudeln, die man mir im Piemont aus einem ausgehöhlten Parmiggiano serviert hat. Erinnere mich daran, wie ich den Cheddar lieben gelernt habe. Muss aufpassen, dass ich bei den Fragen bleibe, anstatt in Gedanken abzuschweifen zu der wunderbaren Käseauswahl in Frankreich. Gestehe ausländischen Käsern das gleiche Berufsethos zu wie den einheimischen. Weigere mich standhaft, meiner Liebe zum Käse eine Landesgrenze zu setzen. Und behaupte am Ende gar, weder unser Käse noch irgend ein anderer werde in einer intakten Natur hergestellt, weil es sowas auf unserem Planeten kaum mehr gebe. Also Verrat auf der ganzen Linie.

Am Ende der Befragung weiss ich einmal mehr: Ich tauge definitiv nicht zur Nationalistin. Auch nicht in Sachen Käse.

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 Fast schon Etikettenschwindel

Wer – wie ich – regelmässig auf Pinterest nach vegetarischen Rezepten und Tipps für den Biogarten sucht, wird früher oder später mit Clean-Eating-Pins regelrecht überschwemmt. Irgendwie scheint der Algorithmus zu glauben, wer fleischlos und mehr oder weniger naturnah unterwegs ist, sei damit automatisch am aktuellen Ernährungshype – an dem in Tat und Wahrheit nur der Name neu ist – interessiert. Um den Algorithmus nicht zu beleidigen, habe ich mir einen dieser Pins etwas näher angeschaut. Das Thema war „Clean Baking“und die Frage lautete, wie man all die bösen, raffinierten Backzutaten durch „saubere“ Alternativen ersetzt.

Anstelle von dreckigem Weissmehl solle man Mandelmehl verwenden, hiess es da zum Beispiel. Böse Butter müsse durch Kokosöl, Mandelmus oder Erdnussbutter ersetzt werden, fieser Zucker durch Ahornsirup, Datteln oder zerdrückte Bananen. Das Ei vom Bauernhof soll durch Chiasamen und Wasser ausgetauscht werden. Natürlich stehen auf der Liste auch ein paar einheimische Zutaten, aber ein Grossteil der aufgeführten Alternativen wird ziemlich weit hergeholt und wächst ganz bestimmt nicht in den urbanen Gärten der sauberen Esser.

Gesünder und vollwertiger als der ganze raffinierte Mist, den wir in uns hinein schaufeln, ist das ganz bestimmt. Aber „sauber“? Nicht dass ich grundsätzlich etwas gegen Kokosöl, Mandelmehl, Bananen, Chiasamen und der gleichen hätte, und gegen bewusste Ernährung habe ich erst recht nichts einzuwenden. Aber spätestens wenn man sich mal ein paar Gedanken darüber macht, auf welchem Wege diese Dinge in unsere Küchen gelangen, müsste einem dämmern, dass die ganze „Sauberkeit“ schnell einmal durch ziemlich dreckige Luft, Wassermangel und andere Umweltsünden zunichte gemacht wird.

Aber wer will denn schon darüber nachdenken? Wo es doch so erbauend ist, sich selber bei jeder Mahlzeit sagen zu dürfen, was für ein guter Mensch man ist, weil man sich so ganz und gar rein ernährt.

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Traditionsvergessen

Nein, deswegen wird die Welt nicht untergehen. Sie hätte ja in diesen Tagen wahrlich genügend andere Gründe, sich in den Abgrund zu stürzen, um dem ganzen Elend ein Ende zu setzen, da wird es ihr also herzlich egal sein, was „Meiner“ und die Kinder aus meiner sorgfältig geplanten Guezli-Aktion gemacht haben. 

Ein friedliches gemeinsames Backen zum vierten Advent hätte es werden sollen. Mailänderli, Chräbeli, Zimtsterne und Spitzbuben. Mindestens. Vielleicht auch noch zwei oder drei Sorten mehr, je nachdem, wie lange die Freude anhalten würde. Ein netter Familienanlass, damit wir wenigstens in den eigenen vier Wänden ein paar Stunden heile Welt hätten, wo da draussen doch schon alle am Durchdrehen sind.

Tja, und dann kam am Donnerstag dieser Käfer, der mich so sehr ausser Gefecht gesetzt hat, dass die Familie am Freitagnachmittag besorgt an meinem Bett stand und wissen wollte, was bloss los sei mit mir, ich würde nur noch wirres Zeug von mir geben. Muss also wirklich ziemlich unverständlich gewesen sein, was ich da gebrabbelt habe, denn zumindest die Minderjährigen im Hause sind ja schon längst der Meinung, die Hälfte dessen, was aus meinem Mund komme, ergebe keinen Sinn. Weil ich inzwischen zwar wieder in der Lage bin, klare Gedanken zu fassen, aber noch zu schwach bin, um mit Wallholz und Teigschüssel zu hantieren, musste die Weihnachtsbäckerei ohne mich stattfinden.

Nun ist es leider so, dass „Meiner“, der sonst ein ausgesprochen vielseitiger und talentierter Mensch ist, vom Hochhalten heiliger Familientraditionen keine Ahnung hat. Und so wurde mein Backprogramm erst einmal um die Hälfte gekürzt – von den Suppléments, von denen ich geträumt hatte, wollen wir gar nicht erst zu reden anfangen. Da die Suche nach den Ausstechern, die nach der Küchenrenovation natürlich nicht mehr dort sind, wo sie einmal waren, nicht sogleich von Erfolg gekrönt war, wurde der Mailänderliteig halt mit Messern traktiert. Und weil man von einem vielbeschäftigten Menschen nicht erwarten kann, dass er ein Guezlirezept zu Ende liest, wanderten die Zimtsterne schon heute in den Ofen, wo sie doch eigentlich über Nacht hätten trocknen müssen. Kein schöner Anblick, das Ganze, muss ich leider sagen.

Damit kann ich leben, denn bis ich diesen fiesen Käfer endlich bezwungen habe, werden die missratenen Guezli ohnehin alle schon aufgegessen sein und ich muss sie mir nicht mehr ansehen. Bedenklicher finde ich, dass es denen da draussen vor der Krankenzimmertür einen Heidenspass gemacht hat, eine der schönsten Weihnachtstraditionen mit dem Messer zu taktieren. 

Zum Glück bietet mir die heutige Sonntagspresse wieder genügend Anlass, mir echte Sorgen zu machen. Sonst würde ich mich am Ende noch über meine Lieben ärgern und dann werde ich nie und nimmer rechtzeitig gesund, um wenigstens noch ein paar anständige Anis-Chräbeli zu backen. 

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Wie bitte?

„Meiner“ und ich unterhalten uns beim Anstehen an der Kasse darüber, was wir uns heute Abend, wenn die Kinder im Bett sind, kochen sollen. „Wir könnten Penne alla Vodka machen“, schlage ich vor. „Das können wir sonst nie kochen, wenn die Kinder mitessen.“ Eine ältere Dame dreht sich zu uns um und meint: „Aber warum denn nicht? Je früher man die Kinder an Alkohol gewöhnt, umso besser.“

Jawohl, das war ihr Ernst.

Warum auch nicht? Welchen Schaden kann so ein harmloses Schnäpschen denn schon anrichten?

Geburtstags-Absurditäten

Wenn die lebenslange Raucherin, die sich sogar in schlimmen Krankheitszeiten geweigert hat, den Tabakkonsum zu reduzieren, ihrem Enkel zum sechzehnten Geburtstag eine Glückwunschkarte, die ihr die Lungenliga zum Spendensammeln ins Haus geschickt hat, zukommen lässt. 

Wenn die Vegetarierin, die ihrem Sohn jedes Jahr Leberpastete und andere Schweinereien zubereiten musste, überall herumerzählt, er habe sich jetzt gemässigt, sie werde nie wieder Leber anrühren müssen, am Vorabend des Geburtstags trotzdem wieder mit spitzen Fingern Innereien in die Küchenmaschine schmeisst.

Wenn zwei Kinder hungrig vom Tisch gehen, weil sich unter all den Leckereien, die sich der grosse Bruder gewünscht hat, nichts findet, was sie mögen. Nein, nicht einmal Nudeln ohne Sauce und Käse, denn es gibt Kinder die zwar Teigwaren mögen, aber keine Nudeln. (Fragt nicht bitte nicht, was der Unterschied zwischen Teigwaren und Nudeln sein soll…)

Wenn der Jüngste, der so dünn ist, dass man seine Rippen zählen kann, dreissig Minuten nach dem üppigen Geburtstagsmahl, hinter einem vierstöckigen Sandwich sitzt und verkündet, er müsse jetzt Zvieri essen, sonst werde er kläglich verhungern. 

Wenn die Mutter, die den ganzen Tag in der Küche steht, um die kulinarischen Wünsche ihres Sohne zu erfüllen, irgendwann auf die Frau zu schimpfen beginnt, die den Jungen dermassen verwöhnt hat.

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Selbstzweifel? Aber nicht doch!

Wenn in einem Rezept steht, man müsse Apple Cider verwenden und man nimmt dann stattdessen Apple Cider Vinegar, was natürlich dazu führt, dass die Suppe nicht schmeckt – was tut man dann?

Geht man noch einmal die ganze Zutatenliste durch, um nachzusehen, ob man etwas falsch gemacht hat?

Sucht man nach einem Weg, wie das missratene Gericht noch zu retten wäre?

Schmeisst man entmutigt den Kochlöffel in die Ecke und fragt sich verzweifelt, ob man nicht mal im der Lage ist, eine anständige Suppe zu kochen?

Nun, früher, als man noch kein Internet hatte und nicht überall dazu aufgefordert wurde, der Welt mit Sternchen und Kommentaren mitzuteilen, wie toll oder wie grottenschlecht etwas ist, hätte man vielleicht etwas in der Richtung getan. Heute aber verleiht man dem Rezept einen von fünf Sternen, schreibt ein paar wütende Zeilen ins Kommentarfeld und behauptet frech, der Verfasser des Rezepts habe das völlig falsch gemacht mit diesem Vinegar. 

Eine Kleinigkeit nur, ich weiss, aber sie lässt mich dennoch einmal mehr zweifeln, ob es eine gute Idee war, die Menschen mit so viel Selbstbewusstsein vollzupumpen, bis sie die Fähigkeit verlieren, sich selber kritisch zu hinterfrag. Nichts gegen ein gesundes Selbstbild, aber manchmal denke ich, mit einer Prise Selbstzweifel gewürzt, würde alles ein wenig besser schmecken.

Vor allem, seitdem jeder Depp an jedem Ort die Möglichkeit geboten bekommt, sein Urteil abzugeben. 

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Tomaten für die gute Laune

Auch wenn ich mich eigentlich nicht durch solchen Kleinkram beeinflussen lassen möchte, schlägt mir der Zustand unserer Küche allmählich aufs Gemüt. Vielleicht ist das unvermeidlich, wenn wohnen und arbeiten am gleichen Ort stattfinden und man andauernd vor Augen hat, was nicht ist, wie es sein sollte.

Na ja, immerhin wächst das Mittel gegen den Hausfrauenfrust direkt hinter dem Haus:

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Und wenn ich mir unbedingt beweisen will, dass ich mich wirklich nicht beeindrucken lasse durch die eingeschränkten Möglichkeiten, die unsere Küche bietet, dann lasse ich mich gar dazu hinreissen, die Ernte umgehend zu verarbeiten:

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Man muss Ketchup ja nicht unbedingt mögen. Die Farbe allein reicht schon, um die miese Laune zu vertreiben.

Ach ja, das Rezept stammt übrigens aus diesem wundervollen Buch

Woran sich zeigt, dass die Kinder gross werden

Neben meinem Bett stapeln sich wieder Bücher. Richtige Bücher. Also Lektüre, deren Inhalt man durchaus mal in ein angeregtes Gespräch einfliessen lassen darf, ohne dabei zu erröten. Nicht mehr dieser oberflächliche Kram, mit dem ich mich während der Kleinkinderjahre über Wasser gehalten habe, weil ich fürchtete, ich würde das Lesen am Ende noch verlernen. Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem ich meine Bücherregale ausmisten muss, weil ich dann die ganzen Peinlichkeiten noch einmal in die Hand nehmen muss, um sie im Altpapier zu entsorgen. (Jawohl, so schlecht waren die Bücher, dass ich, die ich gewöhnlich keine Bücher wegschmeisse, genau dies tun werde, ohne mit einer Wimper zu zucken.)

An heissen Tagen spazieren wir nicht mehr mit sehnsüchtigem Blick der Aare entlang und malen uns aus, wie erfrischend es doch wäre, sich im Fluss treiben zu lassen. Stattdessen lassen wir keine Gelegenheit aus, mit allen Kindern, die gerade Zeit und Lust haben, in den Kanal zu steigen. Mal mit allen fünf, mal nur mit dem FeuerwehrRitterRömerPiraten, mal mit den drei Jüngsten, mal mit den zwei Ältesten, aber stets äusserst zufrieden, weil wir jetzt tun können, was noch vor einem Jahr nahezu unvorstellbar gewesen wäre.

Familienausflüge werden wieder bezahlbar, weil Karlsson und Luise kein Interesse mehr haben an Zoo, Zirkus & Co. Nur mit den drei Jüngsten im Schlepptau sind wir wieder ganz und gar familientickettauglich. Und weil diese Besuche nach einer langen Dürreperiode von „Das ist alles viel zu teuer und ausserdem sind wir viel zu müde, um sonntags noch auszufliegen“ stattfinden, sind das Prinzchen, der Zoowärter und der FeuerwehrRitterRömerPirat ungemein begeisterungsfähig. Auch „Meinem“ und mir hat die Pause gut getan. Wir seufzen jetzt nicht mehr: „Schon wieder Zirkus…“, sondern sind dankbar, dass wir für ein paar Stunden in eine ganz und gar kindliche Welt ohne Pubertätsdramen abtauchen dürfen. 

Auch der Menüplan verändert sich, wenn auch erst schrittchenweise. Das Prinzchen und der FeuerwehrRitterRömerPirat verharren zwar stur in ihrer „Was der Bauer nicht kennt…“-Haltung, aber dem Rest der Familie kann ich Auberginen und Pilze vorsetzen, ohne sie bis zur Unkenntlichkeit verarbeiten zu müssen. Als der FeuerwehrRitterRömerPirat neulich meinte, er könne die Kürbissaison kaum erwarten, wusste ich, dass auch sein Lieblingsessen nicht für immer und ewig Pasta mit Ketchup bleiben wird.

Ach ja, natürlich singe ich abends auch keine Schlaflieder mehr, eine Veränderung die mir, im Gegensatz zu den oben genannten, ganz und gar nicht willkommen ist.

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