Wir haben noch zu lernen…

Familienferien sind anders, wenn Teenager mitreisen. Hier einige Dinge, die Eltern wissen sollten:

  • Sightseeing und Shopping sind strikte voneinander zu trennen, denn sonst hängt die eine Hälfte der Familie beim Stadtrundgang gelangweilt vor der Ladentür rum, während die andere Hälfte sich „nur ganz schnell“ mit Schuhen, T-Shirts, Ohrringen und Souvenirs eindeckt.
  • Das Gejammer, die gewählte Feriendestination sei so ziemlich das Letzte, darfst du dir auf gar keinen Fall zu Herzen nehmen. Diese Sicht ändert sich nämlich schlagartig, wenn die ersten Freunde sich auf WhatsApp beklagen, sie müssten den ganzen Sommer in diesem elenden Kaff bei Verwandten rumhängen. 
  • Plane auf jedem Tagesausflug mindestens fünf Essenpausen ein. Teenager sind immer hungrig. I-M-M-E-R.
  • Museumsbesuche sind zwar erlaubt, müssen aber als Entschädigung für die erlittene Langeweile mit der exakt gleichen Menge an Teenager-tauglichen Aktivitäten aufgewogen werden.
  • Schalte immer wieder Ruhetage ein. Teenager sind nicht sehr belastbar und müssen sich deshalb von strapaziösen Tagesausflügen ausgiebig erholen, bevor sie wieder fit sind für neue Entdeckungen. 
  • Mach dich auf überraschende Momente der Nähe und Vertrautheit gefasst. Wenn dir kein „Best Friend Forever“ die Show stiehlt, bist du als Mutter oder Vater plötzlich wieder sehr gefragt. 
  • Sobald das Ferientaschengeld dein Portemonnaie verlassen hat, ist dein Mitspracherecht, wofür es ausgegeben wird, verwirkt. Oh ja, es ist äusserst schmerzhaft, mit ansehen zu müssen, was man mit deinem sauer verdienten Geld alles anstellt, aber wenn dir der Friede lieb ist, hältst du jetzt einfach die Klappe. 
  • Begehe nie, aber auch wirklich gar nie den Fehler, ein Ferienhaus ohne WLAN zu buchen. Ach, ich glaube, den hatten wir vor ein paar Tagen schon…
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Schmetterlingsgarten

Vieles wird mir fehlen, wenn wir nächste Woche wieder zu Hause sind.

Die hellen Abende…

die Weite der Landschaft und des Himmels…

das Rauschen des Windes in den Bäumen…

die entspannte Stimmung, die in den Sommermonaten selbst in den grossen Städten herrscht…

die farbenfrohen Häuser…

überhaupt all das Bunte, das man hier so viel häufiger sieht als bei uns…

die Malven, die sogar in den Gassen des Städtchens üppig blühen…

die wunderschöne Sprache…

das ganze Zimt-, Kardamom- und Beerenzeugs…

die freie Zeit…

am allermeisten aber die Schmetterlinge, die den ganzen Tag um unser Häuschen flattern. Kleine Füchse, Grosse Füchse, Tagpfauenaugen, Schiller-, Distel- und Zitronenfalter, Admirale, vielleicht sogar ein Roter Apollo, aber vermutlich habe ich mir das in meiner Verzückung nur eingebildet und es war ein ganz gewöhnlicher Kohlweissling. Ich wünschte, ich könnte sie mitnehmen und bei uns im Garten ansiedeln, aber alles, was mir von diesem traumhaften Schmetterlingsgarten bleiben wird, sind schöne Erinnerungen und ein mausetoter, aber immerhin beinahe unversehrter Admiral.

Kann man es mir da verübeln, dass ich umgehend eine grosse Bestellung beim Gartenversand meines Vertrauens aufgegeben habe, damit ich nach unserer Heimkehr die gleichen Stauden und Sträucher pflanzen kann, die hier bei den Sommervögeln so heiss begehrt sind? 

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Himmelblaue Idylle

Mir ist ein Fehler unterlaufen, wie er einer Mutter von Teenagern nie unterlaufen dürfte: Ich habe bei der Buchung des Ferienhauses, in dem wir unsere Zeit in Schweden ausklingen lassen, nicht genau überprüft, ob das Häuschen auch wirklich WLAN hat. Fragt mich bloss nicht, wie das hat passieren können, denn sofern ich mich erinnere habe ich damals, als es um die engere Auswahl unseres vorübergehenden Domizils ging, genau darauf besonders geachtet. Ich weiss doch, wie leicht der Familienfriede ins Wanken gerät, wenn unsere Grossen ohne ihre tägliche Dosis Snapchat – oder was es auch immer ist, das sie an ihre Geräte fesselt – auskommen müssen. 

„Tut mir aufrichtig leid, aber es sieht ganz so aus, als hätten wir hier kein WLAN“, musste ich gestern verkünden, nachdem wir unsere Taschen aus dem Auto geholt hatten. Zum Schutz der involvierten Personen möchte ich nicht im Detail ausführen, welche Reaktionen diese Nachricht auslöste. Sagen wir es einfach so: Die Begeisterung über die Ferienunterkunft – drei himmelblau-weiss gestrichene, nett eingerichtete Häuschen ein paar Kilometer ausserhalb von Ystad – war gering. Meine Freudenschreie ob der vielen Tagpfauenaugen, die im Garten umherflattern, wurden mit einem müden Schulterzucken quittiert, meine Versuche, die Stimmung durch den Kauf der richtigen Glacesorte wieder anzuheben, liefen ins Leere. Um nicht alles noch schlimmer zu machen, verkniff ich mir die Bemerkung, so würden wir wenigstens ein paar Tage lang vor den miesen Nachrichten, welche die Welt derzeit liefert, verschont bleiben.

Stattdessen tat ich, was jede liebende Mutter täte: Ich ging in die Stadt und besorgte uns „Pocket Wi-Fi“. Ebenso schlagartig wie sich dadurch die Stimmung hob, senkte sich auch der Lärmpegel in unserer himmelblauen Idylle. Nach knapp 24 Stunden Offlinebetrieb ist der Familienfriede wieder hergestellt. 

Ich geh dann mal die Tagpfauenaugen beobachten…

(Warum hat eigentlich keiner ein Geschrei gemacht, als wir die letzten zwei Wochen ohne Geschirrspüler und Waschmaschine auskommen mussten?)

 

Familienfussball

„An meinem Geburtstag spielen wir alle zusammen auf dem grossen Rasen vor dem Haus Fußball“, verkündete der FeuerwehrRitterRömerPirat Mitte Juni, als noch niemand von uns wusste, ob wir vor unserem Ferienhaus überhaupt einen grossen Rasen haben würden. Dies tat der Vorfreude unseres Dritten keinen Abbruch und er machte sich daran, die Teams zusammenzustellen. Eine überaus schwierige Aufgabe, denn in unserer Familie gibt es gerade mal zwei Personen, die gerne Fussball spielen. Zwei weitere raffen sich dazu auf, an dem Spiel Spass zu haben, wenn man sie genügend lange unter Druck setzt, der Rest ist hoffnungslos unbegabt und begeisterungsunfähig.

Dennoch gelang es dem FeuerwehrRitterRömerPiraten, zwei mehr oder weniger gleich starke Teams zusammenzustellen und einen Schiedsrichter zu ernennen. In seiner Begeisterung gab er jedem Spieler eine Nummer und ich glaube, er verstieg sich gar dazu, das eine Team „Juventus“, das andere „Barcelona“ zu nennen. Seine Vorfreude auf das Geburtstagsspiel stieg ins Unermessliche, als er bei der Ankunft im Ferienhaus sah, dass wir einen sehr grossen Rasen vor dem Haus haben. 

Tja, und dann kam heute, an seinem Geburtstag, als erstes der Regen, der ihm einen Strich durch die Rechnung machte. Die zwei Fussballbegeisterten liessen sich dadurch die Spielfreude natürlich nicht verderben, alle anderen aber weigerten sich rundheraus, dem Geburtstagskind seinen Wunsch zu erfüllen, solange es wie aus Kübeln goss. Dann musste ich unserem Sohn auch noch die Mannschaftsaufstellung durcheinander bringen, weil ich es vorzog, mich mit einer leichten, aber ziemlich fiesen Sommergrippe zu vergnügen, anstatt draussen dem Ball nachzurennen. Und schliesslich, als die Sonne endlich wieder da war und das Spiel ohne mich beginnen konnte, erfrechte sich Luise, ihren Knöchel derart zu verstauchen, dass die Partie frühzeitig abgebrochen werden musste. 

Es steht noch nicht fest, wann das Spiel nachgeholt wird. Aber nachholen müssen wir es, das sind wir dem Geburtstagskind schuldig, auch wenn einige von uns Regenwetter, Grippe und verstauchte Knöchel vorziehen würden.

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Naturromantiker

Tag 1, „Meiner“ und ich sitzen am Frühstückstisch und schauen aus dem Fenster:

Er: „Sieh mal, die Vögel bei unserem Auto. Sind die nicht schön?“

Ich: „Bachstelzen! Ich liebe Bachstelzen!“

Tag 2, „Meiner“ und ich schauen gedankenverloren aus dem Fenster:

Ich: „Zu Hause sieht man ja kaum mehr Bachstelzen, aber hier hat es so viele.“

Er: „Ja, und schau mal, sie sitzen schon wieder auf unserem Auto.“

Tag 3, „Meiner“ und ich sitzen wieder am Küchentisch und schauen aus dem Fenster:

Er: „Da sind sie ja wieder, die Bachstelzen.“

Ich: „Kinder, habt ihr die Bachstelzen gesehen? Sind sie nicht wunderschön? Und seht mal, die lassen sich immer auf unserem Auto nieder.“

Tag 4, am Morgen, „Meiner“ und ich schon wieder am Frühstückstisch:

Ich: „Ach, die Bachstelzen! Die werden mir fehlen…“

Er: „Ja, die sehen so lieb aus… Und sie sitzen immer wieder auf dem gleichen Seitenspiegel. Denen gefällt es bei uns.“

Tag 4, am Nachmittag auf dem IKEA-Parkplatz, wo ich gerade die Beifahrertüre unseres Autos öffnen will:

Ich: „Warum ist unser Seitenspiegel plötzlich voller Vogelkacke?“

Er: „Ach so, die Bachstelzen…“

Tag 5, „Meiner“ und ich sitzen am Frühstückstisch und schauen aus dem Fenster:

Ich: „Da muss schon wieder eine Bachstelze aufs Klo.“

Er: „Ich denke, ich muss das heute mal sauber machen.“

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Kann mir mal einer sagen,…

…weshalb Teenager ihre Handy-Wecker, die sie schon im Alltag mitten in der Nacht klingeln lassen, um sich noch einmal genüsslich im Bett umdrehen zu können, im Ferienhaus, wo die Wände so dünn sind, als existierten sie nicht, fröhlich weiter klingeln lassen müssen?

…wie man einem Kind beibringt, dass ein Pokéball nicht als Souvenir aus Schweden durchgehen kann, auch wenn es ein Exemplar ist, das in der Schweiz nicht, oder zumindest nicht zu diesem umwerfend tiefen Hammerpreis erhältlich ist?

…warum ein anderes Kind lieber mit dem „Tolino“ vor der Nase durch die Strassen stolpert, anstatt sich Göteborg anzuschauen?

…weshalb ich inzwischen in der Lage bin, das Wort „sjuksköterska“ korrekt auszusprechen, aber immer noch bei jeder Gelegenheit vergesse, artig „Nej, tack“ und „Ja, tack“ zu sagen, anstatt die Leute mit meinem knappen „Nej“ und „Ja“ vor den Kopf zu stossen?

…wie es kommt, dass sich unsere Knöpfe immer dann, wenn wir gemeinsam etwas unternehmen möchten, einander nicht ausstehen können und mitten im schönsten Museum Streit anfangen, nur um ein paar Stunden später, wenn wir die Nachtruhe herbeisehnen, in ungetrübter Eintracht ein kunstvolles Ballett auf unseren Nerven zu tanzen?

…warum dieses elende Radar-Messgerät, mit dem man sich im Museum messen lassen konnte, sich erfrecht hat, von meiner durch das Messband ermittelten „Grösse“ ganze 1,3 cm abzuziehen? (Dies erst noch vor den Augen meiner vier Söhne, die nun natürlich darüber rätseln, ob ich sie in all den Jahren bezüglich meiner „Grösse“ belogen habe, oder ob der Schrumpfprozess bei mir bereits eingesetzt hat. Und wem vertrauen die Herren Söhne? Ihrer Mama, die ihnen das Leben geschenkt hat? Nicht doch! Die glauben tatsächlich diesem Radar-Dings, denn das lag ja bei ihnen angeblich goldrichtig.)

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Nordisch

Es sind die kleinen Dinge, die dir vor Augen führen, dass du in Skandinavien angekommen bist:

  • Wenn die Knöpfe den EM-Final schauen, dann tönt das erst mal genau gleich wie am heimischen Fernseher. Laute Fangesänge, ein Kommentator, der aufgeregt das Geschehen auf dem Rasen kommentiert und in der Spielpause das übliche Gelaber über die Qualität des Spiels. Der grosse Unterschied: Zwei der vier Experten im Studio sind Frauen und soweit ich das beurteilen kann, befindet sich Schweden deswegen heute nicht im Ausnahmezustand. Ich will mir gar nicht ausmalen, was für ein Shitstorm aufkäme, wenn sich am Schweizer Fernsehen eine Frau anmassen würde, Fussball zu kommentieren…
  • Die Spielplätze sind mit so viel Fantasie angelegt, dass mitspielende Eltern nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. Zuweilen werden gar coole Teenager für einen Moment lang wieder ganz klein und verspielt, aber darüber hüllen wir lieber gleich wieder den Mantel des Schweigens, denn sonst kommt es doch noch zu einem Aufstand und zwar hier in diesem lauschigen Ferienhäuschen am See.
  • Bei Autofahrten über Land sollte der Fuss in andauernder Bremsbereitschaft sein, denn man kann nie wissen, ob hinter der nächsten Kurve nicht gerade eine Entenfamilie über die Strasse watschelt. Vielleicht ist es auch ein Hase, der hoppelt, oder ein Reh, das rennt. (Aber ganz bestimmt nie ein Elch. Die scheinen nur auf den Verkehrsschildern zu existieren.)
  • Wenn die Menschen bei knapp zwanzig Grad sommerlich gekleidet durch die Strassen schlendern und sich auch durch den überraschenden Wolkenbruch nicht davon abhalten lassen, so zu tun, als befänden sie irgendwo im Süden an der Riviera. (Wie wohltuend das ist, nach dem ganzen Gejammer, das bei uns zu Hause wegen des verregneten Junis zu hören war…)
  • Wenn du eine halbe Stunde vor dem Regal mit Knäckebrot stehst, um herauszufinden, welche der 750 Sorten wohl die Beste ist. Und du dafür nach drei Sekunden die Brotabteilung fluchtartig verlässt, weil ein Brot mit Kruste hier ganz einfach nicht zu haben ist. (Vermutlich besteht zwischen dem ersten und dem zweiten Phänomen ein Zusammenhang, denn vielleicht möchte ein Mensch, der andauernd auf hartes Knäckebrot beisst, hin und wieder auch etwas Weiches zwischen die Zähne bekommen.)

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Autobahnmüde

Nach einem Tag auf Deutschlands Autobahnen bin ich dermassen durch den Wind, dass ich nur noch in der Lage bin, eine kleine, schüchterne Frage zu stellen:

Wie, um alles in der Welt, bringt man es fertig, abends um halb elf auf einer dreispurigen Autobahn, die für den Laien so aussieht, als wäre sie in perfektem Zustand, wegen einer Mini-Baustelle einen gigantischen Stau zu produzieren?

Von mir aus darf man perfekte Strassen so lange weiter perfektionieren, bis der Steuerzahler vor lauter Schmerz zu jaulen anfängt, aber wenn wegen dieses Perfektionismus beinahe unsere Hotelbuchung verfällt, dann werde ich leicht säuerlich.

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Frühlingsferiengedanken

Bei Kindern, die am Montagmorgen der zweiten Frühlingsferienwoche belämmert vor dir stehen und sagen: „Warum hast du mich nicht geweckt? Ich muss doch zur Schule. Wir haben ja schon seit einer halben Ewigkeit Ferien“, besteht ganz offensichtlich kein akuter Erholungsbedarf. Ich plädiere deshalb für eine sofortige Rückkehr in die Schule. Die nicht benötigten Ferientage sind an die übermüdete Mama abzutreten.

Man darf Fantasy-Romane mögen, auch wenn man Sohn einer Mutter ist, die nach „Die unendliche Geschichte“ ein für alle Mal mit diesem Kapitel abgeschlossen hat. Was aber nicht geht: Sich bei Mama beklagen, der aktuelle Lieblingsroman sei ganz und gar unrealistisch. Entweder man mag Fantasy und schluckt das wirre Zeug klaglos, oder man lässt die Finger davon und wählt eine anständige realistische Lektüre.

Wenn die SBB mit ihren Spezialangeboten mitmachen, kannst du in der Schweiz jeden sonntags geöffneten Fabrikladen zum Familienausflugsziel deklarieren. Wenn dann auch noch das Regenwetter mitspielt, brauchst du dir nie mehr Sorgen zu machen, ob abends die Kasse stimmt.

Der Marshmallow-Test für übermüdete Mütter: Willst du JETZT!!!! SOFORT!!!! ein paar lausige Ferientage an einem zweitklassigen Ort verbringen, der mit irgend einer billigen Masche um eine Handvoll Gäste wirbt? Oder bist du reif genug, all die Lockvogelangebote – und die tollen Frühlngsferienfotos, mit denen deine Facebook-Freunde ihre Pinnwände vollpflastern – zu ignorieren, um im Sommer dann genügend Geld für wunderbare Ferien am Ort deiner Träume beisammen zu haben? (Dass dein Durchhaltevermögen dann auch tatsächlich belohnt wird, kann dir leider keiner garantieren, denn das Gelingen von Familienferien hängt fast ausschliesslich von der Laune der Famileinmitglieder ab.)

So richtig Ferienbetrieb herrscht in unserer Familie eigentlich erst, wenn sämtliche Physio-, Ergo- und Sonstwas-Therapeuten auch Ferien machen. Was diese Woche erstaunlicherweise der Fall ist. Ob die sich untereinander abgesprochen haben?

Unsere Kinder nehmen die Sache mit dem Küchendienst so bierernst, dass sie es sogar in den Schulferien durchziehen wollen. Jetzt muss ich mir doch tatsächlich spätestens bis Mittag im Klaren sein, welchen Tag wir haben, damit ich nicht den Falschen zum Tischdecken verknurre.

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